Was passiert aktuell bei den Bally Wulff Kundenzentren? Köln ist bereits geschlossen. Unternehmen richtet seine Kundenstandorte neu aus. (Bildquelle: Bally Wulff)
Zum Ende des Jahres meldet sich der führende Glücksspielentwickler Bally Wulff noch einmal zu Wort. Nicht, um ein neues Spiel oder ein aktuelles Gehäuse vorzustellen, sondern um eine Optimierung der Standorte von Bally Wulff bekannt zu geben. Damit geht das Unternehmen aus Berlin noch einmal einen strategischen Schritt in Richtung Zukunft. Ziel der Optimierung ist es, die Servicequalität weiter zu steigern und damit eine bessere Kundenbindung zu erzielen. Der Entwickler moderner Spielgeräte möchte damit auch die Erreichbarkeit für Kunden verbessern. Um diese Ziele zu erreichen, wird eine Verlagerung einzelner Kundenzentren veranlasst.
Optimierung der Standorte von Bally Wulff-Fokus auf mehr Kundennähe
Bally Wulff kündigt zum Ende des Jahres nicht erst die Optimierung der einzelnen Standorte an, sondern die Umstrukturierung ist schon wieder vollständig im Gange. Mit der Veränderung der Bally Wulff Standorte möchte das Unternehmen seinen Kunden näher sein, die Wege verringern und mehr Kundenservice bieten, wie Geschäftsführer Gerhard Hubmann in seiner Ankündigung offenbart.
Da die Umstrukturierung der Standorte von Bally Wulff bereits im vollen Gange ist, stehen Kunden in Köln und bald auch in Weiterstadt vor verschlossenen Türen. Wo genau diese Zentren wieder öffnen, ist noch nicht bekannt. Bally Wulff möchte aber weiterhin in allen relevanten Regionen vor Ort sein, um seine Gehäuse und andere Entwicklungen dem Kunden näherbringen zu können.
Gerhard Hubmann, Geschäftsführer von Bally Wulff, erklärt: „Die Entscheidung für eine Standortverlagerung fiel uns nicht leicht, aber wir sehen es als wichtigen Schritt, um uns noch stärker an den Bedürfnissen unserer Kunden auszurichten. Unser Ziel ist es, langfristig Standorte zu schaffen, die unseren Kunden kurze Wege und eine optimale Infrastruktur bieten.“
Erst kürzlich gab es ein Treffen im Bally Wulff Kundencentrum in Berlin. Der Verband der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland e. V. diskutiert gemeinsam passende Lösungsansätze für die Herausforderungen der geplanten Erhöhung der Vergnügungssteuer von 20 % auf 25 %. (Bildquelle: Bally Wulff)
Neue Perspektiven und Möglichkeiten für den Spielentwickler
Die Schließung einzelner Standorte ist erst einmal ungewöhnlich und versetzt Kunden mit Sicherheit in Sorge. Doch diese ist laut Bally Wulff vollkommen unberechtigt. Denn der Entwickler intensiviert die Suche nach strategisch passenden Standorten, die näher an den Bally Wulff-Kunden sind. Dieser neue Ansatz spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, einen Schritt Richtung Zukunft zu gehen und dafür auch gravierende Änderungen vorzunehmen. Die Kundenzentren bleiben essenzieller Bestandteil der Unternehmensstruktur. Sie dienen weiterhin als Drehscheibe für den individuellen und persönlichen Austausch zwischen Kunden und dem Entwickler.
Mit der Standortoptimierung setzt Bally Wulff ein klares Zeichen: Das Unternehmen ist entschlossen, die Position als zuverlässiger und kundenorientierter Partner der Branche auszubauen und zu festigen. Neben der infrastrukturellen Neuausrichtung bleibt der persönliche Kontakt ein zentraler Wert des Entwicklers. Die enge Zusammenarbeit mit Kunden unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse und die Pflege vertrauensvoller Partnerschaften werden laut Bally Wulff weiterhin im Fokus der Philosophie stehen.
Für das Unternehmen wird also das Jahr 2025 mit etlichen Veränderungen einhergehen. Jedoch bedeuten diese Neuausrichtungen auch Fortschritt in einer sich ständig anpassenden Gaming-Landschaft. Kunden werden von dieser Neuausrichtung der Bally Wulff Standorte profitieren, denn die Nähe zu Beratern und Experten wird minimiert.
Hinterlasse einen Kommentar