WorldOceansDay Gamomat Healthy Seas

Am heutigen WorldOceansDay konnte die Organisation Healthy Seas dank der Unterstützung von Gamomat ein Projekt in Ithaka abschließen. (Bildquelle: gamomat.berlin / healthyseas.org)

Die Meere dieser Welt bilden den größten zusammenhängenden Lebensraum auf diesem Planeten und sind in Gefahr, denn jedes Jahr gelangen Millionen Tonnen an Müll von uns Menschen hauptsächlich über Flüsse und Fischfang in die Gewässer. Aus diesem Grund gibt es bereits seit 2009 den WorldOceansDay unter der Schirmherrschaft der UN, der jedes Jahr am 8. Juni an die enorme Problematik erinnern soll. Zur Rettung dieser so wichtigen Meere hatte sich der Berliner Spielautomatenhersteller Gamomat im Dezember 2021 dazu entschlossen, einen Teil seiner Einnahmen durch den Slot Book of Oasis an die Organisation Healthy Seas zu spenden. Mit der nun erfolgten Spende von Gamomat konnte Healthy Seas jetzt die Gewässer rund um die griechische Insel Ithaka bis zum heutigen WorldOceansDay von den gefährlichen Geisternetzen sowie die Strände von jeder Menge Müll befreien.

Mithilfe von Gamomat konnte Healthy Seas am WorldOceanDay das Projekt in Ithaka abschließen

Es ist geschafft! Nach zwei Jahren konnte die Organisation Healthy Seas nun endlich am WorldOceanDay den Abschluss der Reinigung der Gewässer und Strände der Insel Ithaka in Griechenland dank der Hilfe von Gamomat vermelden. Im vergangenen Dezember gab der Berliner Spielautomatenhersteller das Versprechen ab, einen Teil der Einnahmen aus dem Slot Book of Oasis an die Organisation zu spenden und hat dieses nun erfüllt. Damit konnte das bereits in 2021 gestartete Projekt zu einem erfolgreichen Ende gebracht werden. Insgesamt wurde in den zwei Jahren rund 100 Tonnen Müll aus dem Meer rund um die Insel Ithaka sowie von den Stränden eingesammelt.

Während in vielen Medien häufig über Plastik in den Weltmeeren berichtet wird, kommt ein viel wichtigeres Thema so gut wie kaum vor, nämlich das Problem der sogenannten Geisternetze. Jährlich wird der Umfang verlorener Fischernetze und anderem Gerät, wie beispielsweise aus Aquakulturen, auf unglaubliche 640.000 Tonnen geschätzt, die zum millionenfachen Tod von Meeresbewohnern führen. Wie gravierend dieses Problem mittlerweile ist, zeigt sich auch an den Zahlen des Projekts von Healthy Seas und Gamomat, die nun am WorldOceansDay veröffentlicht wurden. Von den rund 100 Tonnen Müll entfielen gerade einmal 5 Tonnen auf Plastik und anderen Müll, während der Rest von Fischernetzen, Leinen und Überresten von Aquakulturen stammten. Diese enorme Diskrepanz in der Berichterstattung zwischen Plastikmüll und Geisternetzen dürfte insgesamt wohl an der Anschaulichkeit liegen. Während Plastikmüll vor allem an der Oberfläche schwimmt und so oftmals an die Strände gespült werden, befinden sich zurückgelassene Netze weit unter der Wasseroberfläche und werden häufig nur von Tauchern bemerkt.

Um die Fischernetze und Hinterlassenschaften von Aquakulturen rund um Ithaka aus dem Meer zu entfernen, wurden vor allem freiwillige Taucher eingesetzt, denen die Ozeane am Herzen liegen. Diese kamen für dieses Projekt von Healthy Seas und Gamomat rund zwei Wochen vor dem WorldOceansDay zusammen und stammten nicht nur aus Griechenland, sondern ebenso aus den Niederlanden, Ungarn, Großbritannien und sogar aus dem Libanon.

Umdenken fängt schon bei den Kleinsten an

Ein Blick in die Liste der Partner von Healthy Seas zeigt schnell, dass bislang Gamomat das einzige Glücksspielunternehmen ist, welches mit der Organisation rund um den WorldOceansDay zusammenarbeitet. Kunden in den Gamomat Casinos, die das Automatenspiel Book of Oasis öffnen, werden sofort darauf hingewiesen, dass ein Teil der Einnahmen aus diesem Slot der NGO zur Verfügung gestellt werden. Glücksritter können somit bei der Jagd nach dem großen Zaster hier sogar etwas Gutes für den Planeten tun. Die unterstütze Organisation Healthy Seas wurde bereits 2013 gegründet. Nach eigenen Angaben wurden bis heute bislang rund 773 Tonnen an Müll vor allem in Form von Geisternetzen aus dem Pazifik, dem Mittelmeer, der Nord- und Ostsee sowie dem Roten Meer geholt. Obwohl diese Summe gewaltig erscheint, ist dies jedoch bei geschätzten 640.000 Tonnen leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Damit auch in Zukunft die Meere als wichtiger Lebensraum eine Chance haben, ist das Müllsammeln nur eine Säule, um langfristig gravierende Veränderungen loszutreten. Aus diesem Grund setzt die durch Gamomat unterstützte Organisation Healthy Seas nicht nur am WorldOceansDay auf einen ganzheitlichen Ansatz. So gehörte zum nun abgeschlossenen Projekt auf Ithaka ebenso eine Veranstaltung auf dem zentralen Platz der Insel, um die Bürger zu mit Dokumentarfilmen und Infomaterialien zu sensibilisieren. Ebenfalls stand für die rund 180 Kinder der Insel ein spannendes Rahmenprogramm zur Verfügung, schließlich sind die Jüngsten bekanntlich die Erwachsen von morgen und werden eines Tages zu Politikern, Unternehmern und Angestellten.

Zum WorldOceansDay und zu der Unterstützung der Organisation Healthy Seas äußerte sich auch Dietmar Hermjohannes, der Gründer von Gamomat. Er erklärte hierzu: „Das Engagement in Ithaka ist ein tolles Beispiel für die unglaublich wertvolle Arbeit von Healthy Seas. Wir werden den Kampf um die Meeresgesundheit im Rahmen unserer Initiative „Gaming for the Climate“ daher auch weiterhin tatkräftig unterstützen und sind sehr gespannt auf die nächsten Projekte.“

Die wichtige Arbeit von Healthy Seas:

Ithaka 2022 400
  • Müll an Stränden sammeln
  • Geisternetze vom Meeresgrund holen
  • Zusammenarbeit mit Tauchern auf der ganzen Welt
  • Sensibilisierung lokaler Fischer
  • Schulung von Kindern und Erwachsenen

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