Play’n GO spricht am Tag der Erde 2024 über “Digital First”-Innovation und über sein Bestreben, sich mehr für die Umwelt einzusetzen. (Bildquelle: Play’n GO)
Umweltfreundliche Praktiken und Glücksspiel-passt das zusammen? Wenn es nach einem der größten Spielentwickler in Europa geht, definitiv. Die Rede ist von Play’n GO, einem Entwicklerstudio, welches mittlerweile in vielen deutschen Online Casinos angekommen ist. Darunter auch im Casino des grünen Gentleman Mr Green. Dort konnte das Studio, nachdem es die deutsche Erlaubnis erhalten hatte, seine virtuellen Spielautomaten veröffentlichen. Aktuell meldete sich der Spielentwickler jedoch nicht mit einer neuen Partnerschaft zurück oder einer Spielveröffentlichung, sondern mit seinem nachhaltigen und sozialen Engagement. Am Tag der Erde 2024 hat Play’n GO seine zahlreichen Projekte und Beteiligungen für diesen sehr speziellen Segment veröffentlicht. Wir haben uns das angesehen und uns die Frage gestellt, passen Nachhaltigkeit und Glücksspiel zusammen?
Tag der Erde 2024: Play’n GO setzt Ziele zur Reduktion der Umweltschäden
Der Tag der Erde 2024 wurde im April gefeiert und gab Unternehmen die Möglichkeit ihr soziales und umweltaktives Engagement zu präsentieren. Play’n GO nutzte diese Chance und rief zum grünen Spielen auf. Entwickelt wurden dafür keine neuen Slots, wie es Gamomat mit seiner Initiative „Gaming for the Climate“ tut, um spezielle Projekte mit dem Teil der Einnahmen aus den Spielautomaten zu unterstützen. Sondern der Spielentwickler hatte sich überlegt, über seine Projekte und Ziele zu sprechen und aufzuklären, dass iGaming und Umweltschutz eben doch zusammenpassen können.
Dafür setzt das Unternehmen auf umweltfreundliche Praktiken und nachhaltige Aspekte in vielen Geschäftsbereichen. Zeitgleich wurden, wie in der Pressemeldung zum Tag der Erde bekannt wurde, auf innovative Lösungen gesetzt, welche die negativen Einflüsse auf die Umwelt minimieren sollen.
Das Glücksspielunternehmen betont in seinen Ausführungen besonders, dass es sich dafür einsetzt, den CO2.Fußabdruck drastisch zu reduzieren und folgt damit dem Beispiel vieler anderer großer Konzerne wie Novomatic, die sich für den Bau einen gigantischen Solar-Dachparkt entschlossen. Play’n GO hingegen setzt auf andere Praktiken. Gemessen wir der CO2-Fußabdruck an den Werten des eingekauften Stroms, dem Pendeln der Mitarbeiter, den Geschäftsreisen und den ausgelagerten Rechenzentren.
Der Spielentwickler treibt nicht nur seine neusten Spielentwicklungen wie „The Sword and the Grail“ voran, sondern ist auch ein Teil der Race to Net Zero Kampagne. Diese setzt sich für das Erreichen der Netto-Null-Emissionen ein. (Bildquelle: Play’n GO)
„Digital First”-Innovation – indirekte Emission wird um 20 % gesenkt
Das Play’n GO ein hervorragender Spielentwickler ist, zeigt die Beliebtheit seiner virtuellen Spielautomaten wie „Gargantoonz“, ein Titel der im vergangenen Jahr erschien. In Deutschland haben bereits die besten Online Casinos die Spiele des Studios aufgenommen, darunter auch Jokerstar. Aber auch über die deutschen Glücksspielgrenzen hinaus, kann man den Entwickler und seine Games kennenlernen.
Was jedoch kaum ein Spieler weiß, ist, dass sich Play’n GO auch für die Umwelt und dessen erhalt mit der „Digital-First“-Innovation einsetzt. Durch dieses Engagement konnte im Vergleich zum Vorjahr 20 % mehr Emissionen eingespart werden. Das hat den Entwickler auf den Weg gebracht netto null indirekte Emissionen zu erreichen.
Der Kohlenstoffausstoß des Unternehmens wurde nach eigenen Angaben durch die Cloud-Infrastruktur weiter gesenkt. Mit dieser bewussten Entscheidung arbeitet das Team effizienter und zeitgleich konnten sie die Umweltauswirkungen deutlich mindern. Mit diesen und anderen Projekten kann das iGaming Unternehmen ein Zeichen für eine grüne Zukunft setzen. Somit wird deutlich, dass Umweltschutz und Nachhaltigkeit perfekt in den Sektor Glücksspiel passen, wie Play’n GO am Tag der Erde 2024 deutlich machte.
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