Foto: Schmidtgruppe.de
Was gibt es schöneres, als im Sommer in einem Biergarten oder zu Hause im Garten am Fernsehbildschirm die Spiele der Deutschen Fußballnationalmannschaft mitzuverfolgen. Nachdem im letzten Jahr die Männer leider den Europameistertitel nicht gewinne konnten, haben nun die Frauen die Chance sich die Trophäe unter die Nägel zu reißen. Dabei sind Damen des DFB immer noch die klaren Favoriten, trotz des mageren 0:0 gegen die Mitkonkurrenten aus Schweden. Neben Training, Ernährung und jeder Menge Meetings zu Taktik und Aufstellung, wird vor allem die Players Lounge dafür sorgen, dass sich der gefürchtete Lagerkoller nicht einstellen wird. Bereits wie bei der vorangegangenen Europameisterschaft 2013, sorgt in diesem Jahr ebenfalls die Schmidt Gruppe dafür, dass die Frauen des DFB sich an allerhand Freizeitaktivitäten amüsieren können. So wurde extra im Team-Hotel, im Sint-Michielsgestel, durch das Glücksspielunternehmen eine großzügige Players Lounge eingerichtet. Dafür stellte die Schmidt Gruppe einen Billardtisch, eine Tischtennisplatte und diverse Dart-Automaten zur Verfügung. So können die deutschen Damen unter der Führung von Trainerin Steffi Jones hier nicht nur gemeinsam die Spieler der Konkurrenz verfolgen, sondern ebenso das ein oder andere Match gegeneinander bestreiten. Selbstverständlich bleibt dabei zu hoffen, dass sich die getätigten Investitionen der Schmidt Gruppe im holländischen Mannschaftshotel möglichst lange auszahlen mögen. Schließlich wäre alles andere als die Titelverteidigung eine Enttäuschung für das deutsche Team. Doch bevor die entscheidenden KO-Spiele beginnen werden, gilt es für die Damen zuerst noch die beiden weiteren Gruppenspiele positiv zu bestreiten. Siege gegen Italien am 21. Juli und Russland am 25. Juli würden das deutsche Team, dem Ziel Europameister zu werden, definitiv ein ganzes Stück näher bringen.
Bei der Fußballeuropameisterschaft der Frauen ist Deutschland eine Macht. Bereit 8 Mal konnte das DFB-Team sich den Titel holen, bei gerade einmal 11 Turnieren, die bisher stattfanden. Sollte die Damen in diesem Jahre ebenfalls Europameister werden, würde dies den bereits 7. Titel in Folge bedeuten. Denn seit dem Jahr 1995 gewann kein anderes Land mehr dieses Turnier.
Die Schmidt Gruppe – die Mutter von Bally Wulff
Neben Gauselmann, mit seinen Merkur Spielotheken und Löwen Entertainment, ist die Schmidt Gruppe einer der größten Betreiber von Spielhallen in Deutschland. In über 170 dieser Glücksspieltempel zocken jeden Tag tausende Glücksritter an Spielautomaten, vor allem aus dem Hause Bally Wulff. Denn der bekannte Spielautomatenhersteller aus Berlin gehört seit 2007 ebenfalls zum Konzern. Durch die Übernahme ging die Schmidt Gruppe den gleichen Weg wie die Konkurrenz und konnte hierdurch eigene Produkte in den eigenen Spielstätten an die Zocker bringen. Zugleich hat diese Strategie den weiteren Vorteile, dass die eigenen Spielotheken ebenfalls hervorragend zum Testen der eigenen Bally Wulff Spielautomaten dienen. Denn Automatenspiele, die in den rund 170 Spielstätten bei den Zockern auf hohe Resonanz stoßen, lassen sich genauso gut an andere Betreiber verkaufen. Zusätzlich ist Hersteller aus Berlin seit einiger Zeit im Bereich der Online Casinos immer stärker aktiv. So haben bisher viele der bekannten Slots wie MAGIC BOOK, BOOK OF SPHINX oder RAMSES BOOK ihren Weg in die immer zahlreicher werdenden Bally Wulff Casinos gefunden. Neben Gauselmann mit Merkur und Löwen Play mit Lionline, ist der Spielautomatenhersteller aus der Hauptstadt, bereits das dritte deutsche Unternehmen, dass sein geschäftliches Glück in diesem zukunftsorientierten Sektor sucht. Doch die Schmidt Gruppe, mit ihren fast 2.000 Mitarbeitern, ist nicht nur im Bereich der Glücksspiele tätig. So betreibt das Unternehmen unter der Tochter FitX diverse Fitnesscenter quer durch die ganze Bundesrepublik. Auf mehr mehr als 2.000 Quadratmeter Fläche pro Center, bekommen hier sportive Enthusiasten individuelle Beratungen und Trainingspläne sowie modernste Fitnessgeräte zur Verfügung gestellt.
Die Schmidt Gruppe mit ihren Spielstätten, dem Spielautomatenhersteller Bally Wulff und den Fitnesscentern von FitX sieht sich selbst als Anbieter von Freizeitangeboten. Doch neben diesem Bereich besitzt das familiengeführte Unternehmen noch zwei weitere IT-Dienstleister. Zum einen 1S1OS Beratungen, welches Konzeptionen, Planungen und Support für andere Firmen anbieten. Zum anderen noch SG Service, welches hingegen Kunden vor allem im Bereich der kaufmännischen und technischen Dienstleistungen unterstützt.
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