Hart sind die Zeiten der Betreiber von Spielotheken in Deutschland geworden! Die Politik hat zum großen Angriff gegen die Spielsucht geblasen. Viele Besitzer langjährig etablierter Zockerbuden stehen plötzlich vor dem Ruin. Immerhin sollen per Gesetz nahezu über 50 Prozent aller Glücksspieltempel in Deutschland von der Landkarte verschwinden. Stark betroffen sind hier vor allem die kleinen Anbieter, denen zumeist nur maximal eine handvoll Etablissements gehört und deren Existenzgrundlage nun entzogen wird. Doch bei den großen Betreibern wie Merkur Gauselmann, der Schmidt-Gruppe oder bei Novomatic lässt die Entwicklung ebenfalls Sorgenfalten entstehen. Zwar können die großen Konzerne sicherlich den gewaltigen Einschnitt weit besser verkraften als die kleinen Anbieter, doch wird der Verlust vieler Spielstätten sich trotz dessen negativ aufs Geschäft auswirken. Aus diesem Grund entwickeln sämtliche Beteiligten der Branche im Moment eine fieberhafte Aktivität. Klagen werden eingereicht, den Betreibern Hilfestellungen an die Hand gegeben und versucht die Politik doch noch ein wenig in eine angenehmere Richtung zu leiten. Helfen wird es am Ende wohl nicht all zu viel. Doch fernab all der Probleme, die mit dem Deutschen Glücksspielstaatsvertrag einhergehen, gab es zumindest für die Damen und Herren bei Novomatic etwas zu feiern. Denn zum bereits zweiten mal in Folge gewann nun die Herren von den Rhein-Neckar Löwen den Meistertitel der Deutschen Bundesliga im Handball.
Lange Zeit waren die Rhein-Neckar Löwen das Bayer Leverkusen des deutschen Handballs. Viele Pokalfinals wurden erreicht, doch immer wieder gingen diese verloren. In der vergangenen Saison platzte dann endlich der Knoten und der erste Meistertitel der Geschichte wurde eingefahren. In dieser Saison gelang sogar die Titelverteidigung und dies zum ersten mal mit dem Admiral-Schriftzug von Löwen Entertainment.
Löwen Entertainment gelingt gleich im ersten Jahr des Sponsorings der Meistertitel
SC Magdeburg, THW Kiel und SG Flensburg-Handewitt sind wohlklingende Namen deutscher Vereine, die seit vielen Jahrzehnten für den deutschen Handball stehen. Egal ob Champions League, DHB-Pokal oder die Deutsche Meisterschaft, lange Zeit stellten diese Clubs das Nonplusultra in der Bundesrepublik dar. Mit den Rhein-Neckar Löwen schickt sich nun ein neuer Verein an, die langanhaltende Dominanz der alteingesessenen Platzhirsche durcheinander zu wirbeln. Und dies mit freundlicher Unterstützung von Novomatic, besser gesagt, der deutschen Tochter Löwen Entertainment. Bekannt für famose Spielautomaten unter den Marken Crown und Novo, betreibt der deutsche Ableger vom österreichischen Glücksspielgiganten Novomatic in Deutschland ebenfalls über 450 Spielotheken. Damit gehört Admiral von Löwen Entertainment zu den größten Betreibern von Glücksspieltempeln zwischen Nordsee und Alpen. Überall prangt dabei das Konterfei des symbolträchtigen Löwen und lässt die Zocker bei BOOK OF RA und SIZZLING HOT auf die Jagd nach fetter Beute gehen. Der König der Tiere wiederum ist ebenfalls das bekannte Markenzeichen der Rhein-Neckar Löwen. Und so war es nur logisch, dass Löwen Entertainment und der deutsche Handballverein vor einem Jahr zusammenfanden und eine Kooperation vereinbarten. Für mehrere Jahre wurde ein Vertrag unterschrieben, der den Rhein-Neckar Löwen jede Menge frisches Kapital einbringt. Löwen Entertainment mit seiner Marke Admiral wiederum profitiert von der sehr guten Bilanz der Handballer. Denn nachdem in der letzten Saison der erste Meistertitel der Geschichte des Vereins eingefahren wurde, gelang in dieser Saison mit dem Löwen auf der Brust sogar die vorzeitige Titelverteidigung.
Lange Zeit waren die Novoline Spielautomaten in den Online Casinos in Deutschland Mangelware. Wer BOOK OF RA spielen wollte, blieb meist nur der Gang zur nächsten Spielothek von Admiral. Doch zum Glück ändert sich diese Verknappungspolitik von Seiten Novomatics nun ein wenig und lässt die Liste der Novoline Casinos deutlich anwachsen.
Der neue TV-Vertrag wird die Reichweite enorm erhöhen
Gerade in schweren Zeiten, wenn von Seiten der Politik und der Öffentlichkeit dem Glücksspiel mächtig Gegenwind entgegen bläst, ist es umso wichtiger, dass eigene Image zu verbessern. Dabei kann Löwen Entertainment mit seinem Einstieg bei den Rhein-Neckar Löwen voll und ganz zufrieden sein. In der ersten Saison gleich der Meistertitel und die damit einhergehende mediale Aufmerksamkeit wurden möglicherweise erhofft, doch sicherlich nicht erwartet. Umso mehr freute sich natürlich der Vorsitzender der Geschäftsführung von Löwen Entertainment, Christian Arras, über den Titel: „Als wir die Partnerschaft mit den Rhein-Neckar Löwen eingegangen sind, wussten wir, dass das ein Erfolg wird. Aber dass wir direkt im ersten Jahr der Zusammenarbeit gemeinsam die deutsche Meisterschaft feiern können, konnte niemand erwarten. Wir sind alle überglücklich!“ Dies war jedoch nicht die einzige positive Nachricht für den Betreiber von über 450 Admiral Spielotheken in Deutschland. Denn im nächsten Jahr wird der neue TV-Vertrag im deutschen Handball für eine deutlich gesteigerte Präsenz dieses Sports im Fernsehen sorgen. Der Sender Sky wird sein Angebot an Handball deutlich ausweiten und zusätzlich werden die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten die Nachverwertung übernehmen. Dies wird eine deutliche Erhöhung der Sendezeit und Reichweite für den Handball bringen. Selbstverständlich wird hiervon nicht nur das Team der Rhein-Neckar Löwen profitieren, sondern ebenfalls Löwen Entertainment mit seiner Marke Admiral. Denn mehr Sendezeit generiert mehr Aufmerksamkeit und dies führt am Ende zu einem deutlich höherem Werbeeffekt. Ein Umstand, der die Zusammenarbeit der beiden Partner mit dem Löwen im Namen in Zukunft noch ertragreicher für alle Beteiligten machen wird.
Bei der obligatorischen Gratulation zur Titelverteidigung sprach der Geschäftsführer von Löwen Entertainment noch einmal die enge Verbindung der beiden Löwen an: „Uns Löwen eint der Wille zum Erfolg und die Bereitschaft hierfür hart zu arbeiten. Die Rhein-Neckar Löwen wurden jetzt für ihren unbändigen Willen und ihre einmalige Mannschaftsleistung mit dem Titelgewinn belohnt.“
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