Beim traditionellen Merkur-Branchengipfel steht die Freude am Spiel immer im Mittelpunkt. So war es auch in diesem Jahr bei einer ausgedehnten Leistungsschau der Merkur Group in Frankfurt. Rund 1.200 Gäste hatten die Chance sich die Neuheiten des Entwicklers anzusehen und sie auch direkt zu testen. Denn Anfassen war bei Automaten und den neusten Slot-Titeln erwünscht. Vor Ort waren auch der Zonic Curved und die Zonic Zone Ocean mit dem Zusatzfeature Queen of the Ocean. Die Festhalle im Forum der Messe Frankfurt war also bestens gefüllt und für Fans der schillernden Spielautomaten ein wahres Paradies. Jedoch standen nicht nur die Produktneuheiten im Mittelpunkt, sondern erneut eine Diskussion, die sich um das illegale Glücksspiel dreht. Paul Gauselmann, der Gründer der Merkur Group, erläuterte dazu seine eigene Sichtweise.
Merkur-Branchengipfel 2024: Zonic Curved und Zonic Zone Ocean im Mittelpunkt
Der Branchengipfel der Merkur Group dient unter anderem dazu, die neusten Produkte vorzustellen. In diesem Jahr waren der Zonic Curved und Zonic Zone Ocean im Fokus der Besucher. Merkur hat jedoch nicht nur diese beiden Gehäuse mitgebracht, sondern auch einige Zusatzfeatures. Besucher durften also auf dem Merkur-Treffen auch das Feature Queen of the Ocean, die Orbex-Technologie und das Dragor-Feature kennenlernen. Vorgestellt wurden zusätzlich neue Spielpakete für die Spielhallen und die Gastronomien.
Mit vor Ort waren Tochterfirmen der Merkur Group und die neue Sportwettenmarke Merkur Bets. Besucher können das neue Sportwettenangebote der Marke kennenlernen. Zum Veranstaltungshöhepunkt gehörte dann zweifelsohne auch der Galaabend, der mit der britischen Sängerin und Schauspielerin Rita Ora eröffnet wurde.
Zu feiern hatte im August nicht nur die Merkur Group etwas, sondern auch Ihr Gründer, der seinen 90. Geburtstag feiern durfte. (Bildquelle: Merkur Group)
Paul Gauselmann äußert sich zum illegalen Glücksspiel
Paul Gauselmann, der vor wenigen Wochen seinen 90. Geburtstag feierte und der Gründer der Merkur Group ist, äußerte sich in einer Videobotschaft zum illegalen Glücksspiel. Darin betont er noch einmal, dass die Branche eine neue Spielverordnung benötigt, um den Kampf gegen das illegale Glücksspiel für sich zu gewinnen. Auch die Politik lässt er in seiner Rede nicht aus. Auch sie muss seiner Meinung nach in Kenntnis gesetzt werden, um mehr gegen die Illegalität vorzugehen. Jürgen Stühmeyer, Vorstand Merkur Vertrieb & Technik, appellierte an die Besucher und Gäste, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und den Kampf aufzunehmen.
Sehr stark besucht waren auch in diesem Jahr die Podiumsdiskussionen. Sie trugen in diesem Jahr einen Titel, der zum Denken anregen sollte. „Glücksspiel verboten – Kiffen erlaubt.“ bot einen spannenden Gedankenaustausch. Diskutiert wurde die politische Doppelmoral, dass einerseits Cannabis legalisiert ist, das Glücksspiel jedoch in vielen Bereichen immer noch nicht zugelassen wurde.
Die Eindämmung des illegalen Markts ist in den Augen der Teilnehmenden dieser Diskussion nur möglich, wenn die Regulierung des Glücksspiels angepasst wird. Eine ähnliche Ansicht hat auch Paul Gauselmann in seinem Video verkündet. Angeschlossen waren inspirierende und informative Vorträge, die natürlich auch das Thema seriöses Glücksspiel und neuste Updates von Recht und Regulierung hatten.
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