Novomatic-Tochter ADMIRAL

Spielerschutz ist ein wichtiges Thema, wenn es um das Glücksspiel geht. Die Novomatic-Tochter ADMIRAL nutzt dafür auch schon biometrische Daten. (Foto: Admiral-Spielhalle.de)

Wenn es um das Thema Spielerschutz und Suchtprävention geht, dann gibt es eigentlich keine zwei Meinungen. Diese beiden Themen, die natürlich eng miteinander verknüpft sind, stehen nicht nur bei den Politikern auf der ganzen Welt im Vordergrund, sondern auch bei den Betreibern von Spielstätten. So setzt sich auch die Novomatic-Tochter ADMIRAL aktiv für den Spielerschutz ein, um so die Spielsucht einzudämmen und auch, um das Jugendschutzgesetz einzuhalten. Mit moderner Technik gelingt es dem Unternehmen dabei, in seinen Spielstätten in Österreich innovativ und ganz gezielt vorzugehen, damit Spieler so gut es geht geschützt werden. Aber wie genau macht ADMIRAL das? Gibt es auch Möglichkeiten, wie sich Spieler selbst helfen können, wenn sie meinen, dass sie eventuell süchtig sind?

ADMIRAL setzt sich für den Spielerschutz ein

Es ist bekannt, dass bei vielen die Meinung vorherrscht, dass Spielhallen nur Brutstätten für die Spielsucht sind und spielsüchtige Menschen gezielt ausnehmen. Dass das schon allein aufgrund der Gesetzeslage, nicht nur in Deutschland, sondern zum Beispiel auch in Österreich gar nicht möglich ist, verkennen die meisten Kritiker. In einem (gesponsertem) Interview hat die Vorstandsvorsitzende Monika Racek der Novomatic-Tochter ADMIRAL nun erneut betont, wie wichtig der Spielerschutz für sie und das Unternehmen ist und dass auch moderne Mechanismen genutzt werden, um den Spielerschutz zu gewährleisten.

ADMIRAL ist der Betreiber der österreichischen Automatensalons, wie man die Spielhallen dort häufig auch nennt. Aufgrund der Gesetzeslage darf auch nur ADMIRAL das Spielen an Spielautomaten legal anbieten, neben den Casinos Austria. Für Racek ist das mit ein Grund, warum es besonders wichtig ist, den Spielerschutz genauestens einzuhalten. So erklärte die Vorstandsvorsitzende, dass das Glücksspiel ohnehin schon eine sensible Branche ist und dass es eben auch nur zur Unterhaltung dienen soll. Dass es hin und wieder dazu kommt, dass Spieler auffallen, die mehr als nur zur Unterhaltung spielen, erklärte sie auch offen. Doch für ADMIRAL ist in solchen Fällen das Gespräch wichtig und gegebenenfalls werden dann Limitierungen vereinbart oder Sperren ausgesprochen. Zudem nutzt ADMIRAL diverse Technologien, wie zum Beispiel die biometrische Gesichtserfassung, um den Jugendschutz einzuhalten. Die nun im ganzen Land eingesetzte ADMIRAL-Card leistet ihr Übriges. Mit dieser Karte wird nicht nur der Jugendschutz gewährleistet, es wird auch erfasst, wie viel ein Spieler spielt, um dann schnell Maßnahmen in Sachen Suchtprävention ergreifen zu können, falls es aufgrund eines auffälligen Spielverhaltens erforderlich ist. Damit setzt ADMIRAL natürlich schon sehr gute Mechanismen ein, worauf Racek zurecht stolz sein kann.

Spieler selbst können auch Maßnahmen treffen

Doch nicht nur vonseiten der Novomatic-Tochter können Maßnahmen getroffen werden, die der Spielsucht entgegenwirken. Auch die Spieler selbst können bei ADMIRAL eine Menge machen, um nicht in ein Suchtverhalten zu rutschen und sich Hilfe zu holen, falls dies vielleicht schon passiert ist. So bietet ADMIRAL den Spielern eine freiwillige Selbstsperre an und zudem stehen auch jederzeit geschulte Mitarbeiter zur Verfügung, die sich im Bereich der Suchtprävention sehr gut auskennen und den Spielern beratend zur Seite stehen. ADMIRAL bietet zudem auch noch allen Spielern an, eine Limitierung beim zur Verfügung stehenden Spielbetrag festzusetzen. Natürlich geschieht das auch auf Freiwilligenbasis, doch dieser Mechanismus ist sehr sinnvoll und dank der ADMIRAL-Card auch einfach einzuhalten. Verluste lassen sich so jedenfalls begrenzen. Mit selbstgetroffenen Besuchsregelungen, die ebenfalls zwischen Spieler und ADMIRAL auf der ADMIRAL-Card festgehalten werden können, haben die Spieler die Möglichkeit, sich noch besser zu kontrollieren und beispielsweise Dauer des Besuchs oder wie oft der Automatensalon aufgesucht werden kann, festzulegen. Für den Spielerschutz sind schließlich auch die Dinge wichtig, die ein Spieler selbst leisten kann, wenn er das Gefühl hat, dass das Spielverhalten auffällig ist.

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