In Kooperation mit dem Grand Casino Baden hat Merkur Gaming am vergangenen Freitag tolle Einblicke in die Entwicklung eines Spielautomaten gegeben. (Foto: Gauselmann.de)
Wie entsteht eigentlich ein Spielautomat? Welche Arbeitsprozesse sind dafür notwendig? Woher kommen die Ideen? Diese und noch viel mehr Fragen haben sich bestimmt schon viele Casinofreunde gestellt. So ein Automat bringt schließlich viel Spaß beim Spielen und er entsteht ja nicht durch ein Fingerschnipsen. Letzten Freitag konnten geladene Gäste von Merkur Gaming im Grand Casino Baden erfahren, wie die Spielautomaten der Gauselmann-Tochter entstehen und welche Entwicklungsprozesse dafür notwendig sind. Mit einer Podiumsdiskussion und einer kleinen Spielrunde an neuen Multigamern konnten die Gäste dann nicht nur Fragen loswerden, sondern auch gleich mal testen, was Merkur Gaming alles kann.
Geladene Gäste erhielten interessante Einblicke
Am vergangenen Freitag hatte die Merkur Gaming zusammen mit dem Grand Casino Baden 50 Gäste ins Casino eingeladen, um an dem Event „Von der Idee bis zum Spielvergnügen: Wie entsteht ein Automat?“ teilzunehmen. Die Gäste erhielten dabei einen Einblick in die ganzen Arbeitsabläufe, die nötig sind, um einen Spielautomaten zu produzieren. Schließlich sind dafür viele Schritte notwendig, die so manch einer vielleicht gar nicht auf dem Schirm hatte. Nur eine gute Idee zu haben, reicht nämlich längst noch nicht aus. Gerade heutzutage, wo die Spielautomaten mit Bildschirmen versehen sind, müssen beispielsweise auch grafische Arbeitsprozesse noch viel intensiver in die Entwicklung eines Automatenspiels gesteckt werden, als vielleicht noch vor 20 oder 30 Jahren. Für die Teilnehmer dieses Events gab es also allerhand Informationen, die den einen oder anderen Gast bestimmt auch überrascht haben.
Eine Podiumsdiskussion gab es auch noch
Nachdem ausführlich erklärt wurde, welche Arbeitsschritte von der Idee bis hin zum fertigen Spielautomaten nötig sind, gab Merkur Gaming den geladenen Gästen noch die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Bei dieser Podiumsdiskussion standen Markus Wessler, Sales Director International bei Merkur Gaming, und sein Kollege Alexander Karin, Product Manager Content, dann zu allem noch Rede und Antwort, sodass jeder Eventteilnehmer auch Unklarheiten aus dem Weg räumen konnte.
Gespielt wurde auch noch – nicht nur an den Spielautomaten
Die Gauselmann-Tochter Merkur Gaming wäre nicht Merkur Gaming, wenn sie einfach nur die Entstehung eines Spielautomaten erklärt hätte und dann nur noch eine Fragerunde in Form einer Podiumsdiskussion abgehalten hätte. Natürlich konnten die 50 geladenen Eventteilnehmer auch an den vier gerade erst aufgestellten Multigamern des Modells Evostar Trio von Merkur Gaming im Grand Casino Baden herausfinden, wie sehr Fortuna zu ihnen steht und wie viel Spaß die neuen Spielautomaten bringen.
Ein anschließendes Quiz gab es dann auch noch, in dessen Rahmen Merkur Gaming interessante Give-Aways an die Gäste verteilte, die sich mit richtigen Antworten behaupten konnten. Damit wurde der Eventabend ideal abgerundet und zu einem guten Abschluss gebracht.
Event war sehr erfolgreich
Nachdem der Abend beendet war, konnte Markus Wessler ein insgesamt durch und durch positives Fazit ziehen. So war der Eventabend wohl ein Erfolg auf ganzer Linie. Wessler erklärte, dass die Gäste die Spielautomaten von Merkur Gaming zwar kennen, aber wohl bislang noch nicht so wirklich wussten, wie viel Kreativität und Innovation in den Spielgeräten stecke. All das konnte man den Gästen vermitteln, weswegen sich Wessler auch sicher ist, dass die Teilnehmer von nun an ganz bestimmt ein anderes Spielerlebnis an den Merkur Gaming Spielautomaten haben werden, und zwar ein noch viel besseres. Für die Gauselmann-Tochter hat sich das Event also gelohnt und auch das Grand Casino Baden wird davon ganz bestimmt noch profitieren.
Hinterlasse einen Kommentar