Deutschland gehen die Talente aus. Immer weniger Schulabgänger haben noch Interesse, traditionelle Berufswege einzuschlagen und daher nimmt der Konkurrenzkampf deutlich zu, wenn es darum geht, aus den wenigen verfügbaren jungen Menschen einzelne für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Eine prestigeträchtige Studie für Deutschland kann da schon mal als gute Orientierungshilfe dienen. Hierbei hat das Handelsblatt als großes deutsches Wirtschaftsmagazin das Sozialwissenschaftliche Institut Schad (SWI) an Bord geholt, um rund 2.800 Ausbildungsbetriebe im Land zu bewerten. Die teilnehmenden Unternehmen hatten hierzu eine Reihe von Fragen im Hinblick auf die Berufsausbildung zu beantworten, auf deren Basis unter anderen die Merkur Gauselmann Gruppe als ein Unternehmen mit über 1.000 Beschäftigten als einer von Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben ausgezeichnet wurde.
Neben Merkur Gauselmann weitere 250 Unternehmen ausgezeichnet
Der Automatenmechaniker ist sicherlich ein nicht immer interessanter Beruf, dennoch bleiben auch in diesem Bereich jedes Jahr mehr Ausbildungsplätze unbesetzt. Ob das bei Löwen Entertainment in Bingen am Rhein ist, beim Nachbar Löwen Play oder in Ostwestfalen bei Merkur Gauselmann, immer wenige junge Leute wollen nach der Schule in einen Ausbildungsberuf übergehen. Die meisten haben Pläne zu studieren und dabei dürfen wir auch nicht vergessen, es gibt immer weniger Schüler. Deutschland gehen die Talente aus!
Demzufolge ist die Studie über Ausbildungsbetriebe eine bedeutungsvolle Bestandsprüfung am deutschen Arbeitsmarkt, um überhaupt überblicken zu können, wo die besten Ausbilder zu finden sind. Das SWI – Sozialwissenschaftliches Institut, hat mit seiner geballten Kompetenz Themen aus dem Arbeitsmarkt genauer unter die Lupe genommen und dessen Umfang im Hinblick auf die Ausbildung analysiert. Mit einem Umfang von weit mehr als 2.800 in Deutschland ansässigen Ausbildungsbetrieben hat SWI für das Handelsblatt schließlich die Top Ausbilder im Land ermitteln können. Und der Hersteller bekannter Merkur Casino Spielautomaten – die ostwestfälische Gauselmann Gruppe, war eines der besten Unternehmen innerhalb der Studie.
Wie wichtig es ist, sich als qualifiziertes Ausbildungsunternehmen herauszustellen, zeigen die Daten vom Bundesinstitut für Berufsbildung. Dieses verweist auf die Zahlen aus dem Jahr 2019, wo noch rund 600.000 Schulabgänger nach einer Ausbildungsstelle gesucht haben. Zwei Jahre später liegt die Zahl der Ausbilungssuchenden nur noch bei 540.900. Die Bewerberzahlen sind stark rückläufig bei einem zunehmenden Bedarf, schließlich gehen auch immer mehr Fachkräfte in den Ruhestand. Dennoch ist für viele der akademische Abschluss nach der Schule wichtiger, was einen regelrechten Wettbewerb um die verbleibenden Lehrlinge in Deutschland entfacht.
Im Rahmen der Marktforschungsarbeit des Sozialwissenschaftlichen Instituts Schad (SWI) und Handelsblatt haben die teilnehmenden Betriebe diverse Fragen zur Berufsausbildung beantworten müssen. Daraus konnten die Marktforscher sich ein Bild machen, wie motiviert die Unternehmen tatsächlich sind Lehrlinge zu finden und mit was für einer Erwartungshaltung Auszubildende an die Firmen herantreten.
Einer der besten Ausbilder kommt aus der Automatenbranche
Merkur Gauselmann zeichnet neben all den hochwertigen Ausbildungsmöglichkeiten vor allem die flexible Auswahl aus. Das Unternehmen bietet attraktive Optionen, um ein Duales Studium mit der Glücksspielindustrie zu verknüpfen. Dabei muss es längst nicht mehr nur der stationäre Arm sei, der sich mit Spielstätten und Geldspielgeräten beschäftigt. Personalwesen, Management, Buchhaltung – alle Bereiche sind gefragt. Und dazu kommt das Echtgeldspiel in Online Casinos, dieses ist mit dem Glücksspielstaatsvertrag 2021 legal geworden und wird sicherlich ebenfalls sukzessive in einzelnen Ausbildungsbereichen mit einbezogen.
Schon 2022 hat die Unternehmensgruppe Gauselmann durch die AUBI-plus GmbH im Rahmen der Initiative „Best Play to learn“ für seine überdurchschnittlich guten Bedingungen ein Gütesiegel erhalten. Auf diese Zertifizierung als ein besonders hochwertige Ausbilder baut jetzt die Anerkennung der Handelsblatt-Studie auf. Der Berufseinstieg bei Merkur Gauselmann ist besonders attraktiv. Nur wenige Ausbildungsbetriebe haben in der Größenordnung von über 1.000 Beschäftigten mehr Punkte erzielen können als der Hersteller von Spielgeräten.
Der ersten Platz belegte wohl Carl Zeiss, so geht aus dem Handelsblatt Artikel zur SWI-Studie hervor. Die Zusatzleistungen scheinen geradezu verlockend zu sein und werden wohl manch einen jahrelangen Arbeitnehmer ins Grübeln bringen. Zum Berufseinstieg gibt es ein neues Tablet und Zuschüsse für die Verpflegung am Arbeitsplatz. Auch an den entstehenden Kosten für den Weg auf Arbeit beteiligt sich das Unternehmen und selbstverständlich ist eine durch den Betrieb finanzierte Altersvorsorge inklusive.
Die Berufseinsteiger haben heutzutage viele Werte im Blick, wenn es um die Wahl eines Unternehmens geht. Klimaneutralität und Nachhaltigkeit haben ebenso Einfluss wie Übernahmegarantie sowie das Recht, sich aussuchen zu können, in welchen Bereich nach Abschluss der Ausbildung die Karriere im Unternehmen fortgesetzt werden möchte.
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