LÖWEN ENTERTAINMENT FREIZEIT-FREIHEIT

LÖWEN ENTERTAINMENT startet eine neue Kampagne. Mit FREIZEIT-FREIHEIT möchte das Unternehmen für mehr Toleranz gegenüber den Verbraucherinnen und Verbrauchern erzeugen, die das Spielen an den Spielgeräten als Hobby ansehen. (Bildquelle: LÖWEN ENTERTAINMENT)

Was machen Menschen eigentlich in ihrer Freizeit? Die Antworten sind so vielseitig wie die Menschen selbst. Während die einen lieber angeln gehen, andere wiederum sammeln leidenschaftlich Briefmarken. Und manche spielen eben in Online Casinos oder Spielhallen. LÖWEN ENTERTAINMENT hat dazu die FREIZEIT-FREIHEIT Kampagne ins Leben gerufen, die genau das analysieren soll. In der neuen Informationskampagne möchte der Glücksspielanbieter genau darüber sprechen. Was erhofft sich LÖWEN ENTERTAINMENT von dieser neuen Kampagne? Gesprochen werden soll, über das Recht auf selbstbestimmte Freizeit und die Anerkennung individueller Vorlieben. Der moralische Zeigefinger darf dafür gerne unten blieben.

LÖWEN ENTERTAINMENT: FREIZEIT-FREIHEIT Kampagne fordert Respekt ein

Das Glücksspiel um Geld gehört für Millionen Menschen in Deutschland zu einer normalen Freizeitbeschäftigung. Online Casinos oder auch Spielhallen bieten eine aktive Form der Unterhaltung. Leider wird immer wieder mit dem moralischen Zeigefinger auf eben diese Menschen gezeigt. Glücksspiel egal in welcher Form wird oftmals negativ betrachtet und wer sich an virtuellen Spielautomaten oder an Tischspielen aufhält, bekommt oftmals den „Sucht-Stempel“ aufgedrückt. Genau hier setzt die FREIZEIT-FREIHEIT Kampagne an. Sie soll eine sachliche Debatte zu diesem Thema ermöglichen. Im Zentrum steht dabei nicht das Spiel in den Online Casinos oder Spielhallen selbst, sondern vielmehr das Recht der Menschen, über ihre Freizeit individuell bestimmen zu können.

Dr. Daniel Henzgen, Geschäftsführer Kommunikation & Compliance bei LÖWEN ENTERTAINMENT, sagt dazu: „Verstehen muss man die individuelle Freizeitgestaltung anderer nicht – sie anzuerkennen, ist jedoch weit mehr als eine Frage des Respekts. Denn jeder Mensch in unserer Gesellschaft hat das Recht, seine Freizeit nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, ohne bevormundet zu werden. Auch dafür steht die Kampagne FREIZEIT-FREIHEIT“

LÖWEN ENTERTAINMENT startet neue Informationskampagne.

Die neue Kampagnenseite von LÖWEN ENTERTAINMENT bietet nicht nur den Faktencheck, sondern auch Lösungen zu zahlreichen Problemen der Branche. (Bildquelle: Freizeit-freiheit)

Fakten statt Vorurteile- Einladung zur offenen Debatte

LÖWEN ENTERTAINMENT liefert auf der Website freizeit-freiheit.de Argumente, Fakten und Perspektiven. Innerhalb der Kampagne wird unter anderem erklärt, welche Bedeutung das gewerbliche Automatenspiel in Deutschland hat und wo die Herausforderungen liegen. Ein wichtiger Punkt ist, dass viele der Regulierungsmaßnahmen an der Realität und dem Alltag der Spielenden vorbeigehen. Auch dazu wird in der neuen LÖWEN ENTERTAINMENT Kampagne gesprochen.

FREIZEIT-FREIHEIT zeigt die echten Motive von realistischen Spielerinnen und Spielern, die es als Hobby ansehen, in den Spielhallen zu zocken. Das Glücksspielunternehmen erhofft sich dadurch mehr Toleranz für die Branche und deren Fans. LÖWEN ENTERTAINMENT ruft dazu auf, die Bedürfnisse der Verbraucherinnen und Verbraucher zu respektieren. Die Botschaft der Kampagne FREIZEIT-FREIHEIT ist einfach, aber deutlich! Wer seine Freizeit anders nutzt als andere, hat dasselbe Recht auf Anerkennung.

LÖWEN ENTERTAINMENT regt mit seinen Fakten und Informationen definitiv zum Denken an. Wie viele Menschen wirklich als Hobby spielen, zeigt das Unternehmen auch auf. Rund 7 Millionen Bundesbürgerinnen und Bürger spielen regelmäßig in den legalen Online Casinos wie Löwenplay oder in den Spielhallen.

Dr. Daniel Henzgen, Geschäftsführer Kommunikation & Compliance bei LÖWEN ENTERTAINMENT, sagt außerdem: „Das Spiel um Geld ist eine anthropologische Konstante und gehört für Millionen Menschen in Deutschland selbstverständlich zu ihrer Freizeit. Die Kampagne FREIZEIT-FREIHEIT von LÖWEN ENTERTAINMENT setzt sich für die gesellschaftliche und politische Anerkennung dieser Realität ein – respektvoll, sachlich und selbstbewusst“

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