Merkur Group UK: Umweltprojekt geht in die zweite Runde

Merkur UK zieht Bilanz zum ersten Umweltschutzprojekt und startet bereits mit der Planung des zweiten Projekts. (Bildquelle:merkurgroupuk.co.uk)

Die Merkur Group UK ist ein wichtiger Teil der Gauselmann Gruppe und steht für sicheres und unterhaltsames Glücksspiel. Die Verantwortung, die damit einhergeht, ist dem Unternehmen bewusst. Dazu gehört nicht nur der Spielerschutz in den zahlreichen Merkur Online Casinos und Spielhallen, sondern auch die Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und des Klimas. Wie auch schon der Mutterkonzern Gauselmann ist der Merkur Group UK der Klimaschutz enorm wichtig. Dafür nutze das Glücksspielunternehmen mit Sitz in Großbritannien eine Partnerschaft mit der führenden Klimaschutzplattform Ecologi, welche nach eigenen Angaben um die 40.000 Kunden hat. Nach einem erfolgreichen ersten Projekt, bei dem 25.000 Bäume gepflanzt wurden, hat sich das Glücksspielunternehmen für ein weiteres entschieden. Das zweite Merkur Group UK Umweltprojekt wird einen kleinen Onshore-Windpark in Sri Lanka unterstützen.

Merkur Group Uk: Umweltprojekt startet erneut mit Ecologi

Die Gauselmann Gruppe, welchen ihren Hauptsitz in Deutschland hat, führt unterschiedliche Tochterunternehmen unter der Marke Merkur. Darunter auch ein Glücksspielableger in Großbritannien, der 177 High-Street-Entertainment-Center führt. Merkur Spielhallenstehen für einen regulierten Spielspaß, welcher sich auf hauseigene Spielautomaten bezieht. Interessant zu wissen ist, dass unter den Marken edict und Blueprint Gaming Merkur Slots online angeboten werden. Mit zu den bekanntesten virtuellen Spielautomaten, die auch in Deutschland lizenziert wurden, gehören Eye of Horus Megaways und Fishin’ Frenzy Megaways.

Besonders wichtig ist es dem Unternehmen den Spielerschutz in allen Merkur Casinos und terrestrischen Spielhallen zu sichern, weshalb das 360-Grad Programm ins Leben gerufen wurden. Dieses wurde in enger Zusammenarbeit mit den Global Gambling Guidance Group (G4), welche für ein sicheres Glücksspiel anhand internationaler Standards sorgen.

Neben diesen Bemühungen setzten sich der Mutterkonzern und auch der Ableger Merkur Group UK für den Klima- und Umweltschutz ein, wie aus einer aktuellen Pressemitteilung hervorgeht. Aus diesem Grund hat sich das in Großbritannien sitzende Unternehmen mit einer der führenden Umweltplattformen zusammengetan und startet nun unabhängig vom Hauptunternehmen Gauselmann sein zweites Projekt.

Umweltprojekte ein Teil des 360-Grad Programms

In der aktuellen Pressemitteilung äußert sich Merkur UK zu der Zusammenarbeit mit Ecologi, die bereits zur Umsetzung eines Baum-Pflanzprojektes führte. Merkur finanzierte in diesem Rahmen die Pflanzung von 25.000 Bäumen. Die Initiative dahinter knüpfte an Woodland Appeal des National Trust an. Tony Boulton, Direktor für öffentliche und politische Beziehungen bei Merkur UK erklärte, dass das erste Projekt und auch das aktuelle Umweltschutzprojekt, bei dem ein kleiner Onshore-Windpark in Sri Lanka, in das 360-Grad Programm eingebunden wurde.

Dadurch erweitert sich das Ziel des eingangs beschriebenen Programms um den sozialen Aspekt. Laut den Medienberichten sollen im zweiten Merkur Group UK Umweltschutzprojekt ein Onshore-Windpark in Sri Lanka finanziell unterstützt werden, wodurch die Vermeidung von 2.000 Tonnen Co2 angestrebt wird. Mit den aktuellen Bemühungen eifert das Tochterunternehmen seinem Mutterkonzern nach, welcher sich mit der Gauselmann-Stiftung für zahlreiche soziale Projekte einsetzt.

Tony Boulton , Direktor für öffentliche und politische Beziehungen bei Merkur UK erklärt: „Der Wert, ein guter Unternehmensbürger zu sein, ist ein wichtiger Teil der Kultur, die sich durch MERKUR zieht, und ich freue mich, dass wir unsere anfängliche Unterstützung ergänzen und zu solch einem fantastischen Arbeitsprogramm beitragen konnten. Merkur UK freut sich, zu solch einem fantastischen Arbeitsprogramm beitragen zu können, und ich freue mich darauf, gemeinsam an dieser Initiative zu arbeiten und herauszufinden, wie wir in Zukunft darauf aufbauen können.“