Quickspin unterstützt Nema Problema

Der Softwareanbieter Quickspin unterstützt in Schweden nun die soziale Organisation Nema Problema als Sponsor, sogar mit eigenem Menthorship-Programm. (Foto: Quickspin.com)

Glücksspiel, vor allem in Online-Casinos, hat nicht immer den besten Ruf. Das sieht man hierzulande ganz deutlich, indem die Bundesländer immer noch nicht beschlossen haben, Casinos im Internet für Deutschland zu legalisieren. Auch über den Softwareanbietern hängt immer so eine dunkle Wolke, da sie schließlich Teil des Glücksspielsystems sind. Dass sich aber genau diese Unternehmen auch für gemeinnützige Projekte einsetzen, wird leider kaum erwähnt. Hierzulande kennt man dieses Engagement zum Beispiel von Gauselmann. In Schweden zeigt sich nun der Softwareanbieter Quickspin von seiner sozialen Seite und tritt als Sponsor der gemeinnützigen Organisation Nema Problema auf.

Nema Problema setzt auf Integration von Einwanderern

Dass sich Softwareanbieter auch in Sachen Gemeinnützigkeit engagieren, zeigt Quickspin in Schweden deutlich. Gerade die Organisation Nema Problema ist auf Hilfe angewiesen. Mit einem großen Ziel im Blick, nämlich Schweden zum besten Land der Welt zu machen, hat sich Nema Problema dabei auch viel vorgenommen. Besonders die Integration von Einwanderern liegt der gemeinnützigen Organisation dabei sehr am Herzen und wird konsequent verfolgt. So sollen sich neue Schweden über einen Arbeitsplatz besser in die Gesellschaft integrieren und somit auch ein Teil des Landes werden. Zwar muss an dieser Stelle wohl erwähnt werden, dass bisher nur 145 Menschen in Arbeit gebracht wurden, aber mehr als 7.000 Einwanderern wurde schon von Nema Problema geholfen.

Quickspin offizieller Sponsor mit Mentorship-Programm

Der schwedische Softwareanbieter Quickspin ist kein unbekannter Name auf dem Glücksspielmarkt. Dass sich das Unternehmen aber auch sozial engagiert, ist vielleicht vielen neu. Mit Nema Problema hat sich Quickspin eine Organisation für das Sponsoring ausgesucht, dass dem eigenen Personalstand wohl auch sehr nahe steht. Schließlich arbeiten bei dem Softwareentwickler Menschen aus 25 verschiedenen Nationen, sodass auch dort viele Mitarbeiter aus eigener Erfahrung wissen, wie wichtig ein Arbeitsplatz für die Integration in einem Land ist, wenn man dort einwandert. Quickspin beteiligt sich daher auch nicht nur finanziell über das Sponsoring an Nema Problema, sondern auch mit einem eigenen Mentorship-Programm. Über acht Monate hat das Unternehmen in diesem Programm Einwanderern geholfen, den Start in ein neues Leben in Schweden zu finden. Sicherlich wird der Softwareanbieter auch künftig dabei helfen, Nema Problema auf unterschiedlichen Arten Hilfe zukommen zu lassen, um somit Einwanderer zu „neuen Schweden“ zu machen.

Nema Problema freut sich über die Unterstützung

Die Unterstützung durch Quickspin ist bei Nema Problema natürlich sehr gut angekommen. So erklärte der Betriebsleiter der Organisation, Vilhelm Skoglund, dass man sehr gerne mit Quickspin zusammenarbeite, um Verbesserungen zu schaffen und Einwanderer den Start in Schweden zu ermöglichen. Besonders hob Skoglund dabei auch heraus, dass sich der Softwareanbieter nicht nur finanziell für Nema Problema eingesetzt habe, sondern auch das Mentorship-Programm kräftig unterstützt habe. Schließlich habe sich diese Art von Programm bisher gut bewährt, um die Menschen in eine qualifikationsgerechte Beschäftigung zu bringen, was auch daran liege, dass eben Unternehmen unterstützend zur Seite stehen. Die Dankbarkeit für Quickspins Unterstützung ist bei Nema Problema auf jeden Fall sehr groß und daher wird sich der Softwareanbieter dort auch bestimmt nicht zurückziehen.

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