Das SOFTSWISS Bug-Bounty-Programm ist vorbereitet und wartet darauf zu starten. Ziel des Technologieunternehmens ist die Verbesserung der Cybersicherheit. Dazu lädt SOFTSWISS White-Hat-Hacker und unabhängige Sicherheitsforscher ein, das System zu hacken. Um sicherzustellen, dass auch wirklich nur relevante Fehler und Schwachstellen gemeldet werden, hat sich SOFTSWISS entschlossen, ein eigenes Bug-Bounty-Programm zu entwickeln, welches einem gewissen Leitfaden folgt. Hacken darf aber nicht jeder, denn nur auf Einladung bekommen White-Hat-Hacker Zugriff auf das Programm.
SOFTSWISS Bug-Bounty-Programm: Mehr Cybersicherheit für Kunden und Spieler
SOFTSWISS gilt weiterhin als führender Anbieter von iGaming-Software- und Lösungen und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Glücksspielmarken unterstützt. Besonders die Angebote für White-Label-Online-Casinos sind beliebt. Um seine Kunden zu schützen, hat sich der Technologiekonzern entschlossen, sein eigenes System hacken zu lassen, um Schwachstellen zu erkennen.
Dazu soll das Bug-Bounty-Programm dienen, welches White-Hat-Hacker einlädt, die Schwachstellen, die für SOFTSWISS Kunden und deren Spieler gefährlich werden könnten, zu erkennen.
White-Hat-Hacker auch als etische Hacker bekannt sind IT-Sicherheitsexperten, welche ihre Fähigkeiten und Kenntnisse einsetzen, um Systeme auf den Punkt Cybersicherheit zu prüfen. Selbstverständlich erfolgt ein solcher Angriff auf ein Unternehmensnetzwerk immer legal und auf Erlaubnis.
Evgeny Zaretskov, Group Chief Information Security Officer at SOFTSWISS, sagt zum Start des Programms: „Die Sicherheit unserer Kunden und ihrer Spieler liegt uns am Herzen. Deshalb ist es uns wichtig, nicht nur dem Schutz der von uns entwickelten Produkte große Aufmerksamkeit zu schenken, sondern auch unsere Anwendungen mithilfe erfahrener externer Experten und Enthusiasten ständig zu überprüfen. In Zusammenarbeit mit der Expertengemeinschaft können wir für alle unsere Kunden ein zuverlässiges Datenschutzniveau und einen unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten.“
Artyom Buchkov, Deputy CSO, sagte: „Cybersicherheit ist ein ständiger Kampf. Kein Unternehmen kann alle Schwachstellen allein entdecken. Dieses Programm ermöglicht talentierten Hackern, ein Online-Casino legal zu hacken, und hilft uns, potenzielle Bedrohungen vorherzusehen und uns dagegen zu verteidigen. Es stärkt unser Engagement, die sicherste Software und Plattformen in der iGaming-Branche bereitzustellen.“ (Bildquelle: B_A auf Pixabay)
SOFTSWISS Casino-Plattform und Sportsbook machen den Anfang
Das SOFTSWISS Bug-Bounty-Programm startet mit zwei sehr wichtigen System, der Casino-Plattform und dem SOFTSWISS Sportsbook. Um Schwachstellen zu finden und Kunden und Spieler bei der Nutzung nicht zu stören, wurde eine dedizierte Testumgebung geschaffen, die unabhängig vom Live-Casino-System betrieben wird. Damit gewährleistet SOFTSWISS, dass weder die Plattformperformance geschwächt wird noch das Spielererlebnis.
Das Bug-Bounty-Programm liefert nicht nur SOFTSWISS tiefgreifende Einblicke in die Sicherheitsstandards des Unternehmens, sondern hat auch einen Anreiz für die Sicherheitsexperten. Abhängig von der Schwere der Schwachstellen können Hacker bis zu 3.500 Euro kassieren.
Das erstellte Programm von SOFTSWISS ermöglicht es dem Unternehmen, potenzielle Schwachstellen schneller zu erkennen, bevor die Sicherheit der Kunden und Spieler der Online Casinos gefährdet ist. SOFTSWISS zeigt damit einmal mehr, wie stark das Unternehmen sich für die Sicherheit der eigenen Produkte und derer Nutzer einsetzt.
Evgeny Zaretskov, Group Chief Information Security Officer at SOFTSWISS, ergänzt: „SOFTSWISS ist stolz darauf, durch die Nutzung von Crowdsourcing-Expertise einen neuen Standard für Cybersicherheit zu setzen. In dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft kann selbst ein kleiner Fehler zu erheblichen Verlusten für die Betreiber führen. Das Bug-Bounty-Programm ist eine zusätzliche Maßnahme zum Schutz unserer bestehenden und zukünftigen Kunden.“
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